Leonhard-Frank-preis 2011 an Paul M waschkau,  Autorentheatertage Würzburg 2011, Mainfranken Theater Würzburg.

paul m waschkau

 

Versuch über das Nackte Leben  ...oder... BEI LEBENDIGEM LEIBE

NACH REDE zur Verleihung des LeonHard-Frank-DRAMATIKER-preises 20110

 

 

Wenn einER einen Schrei ausstößt ist das oft NUR ein schöner Braten für die öffentliche Unendlichkeit die diesen Aufschrei aUsSchlachtet zum Nachteil des Schreienden Gegen den Schreienden der oft nur noch wispert und flüstert.

I. Die philosophische Reflexion und die dramatische Bewältigung eines monströsen Themas wie das Nackte Leben ...oder... BEI LEBENDIGEM LEIBE muss zwangsläufig in der Beschreibung eines unbeschreiblichen Martyriums enden.

 

Das 20. Jahrhundert und seine Völkermorde. Die Massaker von Srebrenica, Katyn, Ruanda und die Vergasung von 6 Millionen Menschen in deutschen Konzentrationslagern, KZs, Lager der Konzentration. Stammheim Guantanamo Abu Ghraib. All die Geheimgefängnisse und exterritorialen Verhörzentren in Syrien, Libyen, Saudi-Arabien, China, dem Iran oder in den südamerikanischen Diktaturen. Und die Gefängnisse in Ländern, von denen wir nichts wissen. Die sowjetischen Gulags, die Gefangenen- und die Flüchtlingslager in allen Teilen dieser Welt. Die Abschiebezentren und Sicherheitszonen der Ausgeschlossenen. Oder die Eingeschlossenen in kriegs/krisenumkämpften Schutzzonen, die in Lagern der Hoffnungslosigkeit – hoffend auf ein erträgliches Leben – bar allen Schutzes vor sich hinvegetieren, verhungern, verdursten ... Dort kann man die sehen die durch die Hölle gehen... Nicht zu vergessen die blinden Hinrichtungen in Zeiten der Unruhe, in Zeiten des Aufstands und der Revolte gegen die Mechanismen der Unterdrückung. Nicht zu Vergessen all die ungenannten Reservate des Verbrechens unserer Tage. Nicht zu vergessen die Jahrhunderte der Sklaverei und die moderne Sklaverei in kalten kapitalistischen Strukturen.

 

Und obwohl all diese ungeheuerlichen Dinge geschehen, sitzen wir ruhig hier. Von falschen Gesängen getrieben, von alten Liedern verführt. Wir sehen den Geschehnissen ruhig zu. Bis dass die Augen flackern. Bis die Knochen sich verbiegen. Bis das zarte Fühlen hart erstarrt. Bis die Blutströme in den Schlafadern nur so rauschen. Denn, so Bataille: „Es kommt vor, daß die Grausamkeit des Dschungels sich als das Gesetz erweist, das uns beherrscht.“

 

II. DAS NACKTE LEBEN – wie der italienische Philosoph Giorgio Agamben es in seinem Buch Homo Sacer1 auf politisch brisante Weise theoretisiert und skizziert – ist nicht auf ein Land, eine Region, einen Kontinent, eine Staatsform, eine Kultur oder eine vergangene Zeit einzugrenzen. Die moderne radikale Entrechtung des Menschen hat wie der Himmel der Folter keine Nation. Das NACKTE LEBEN wuchert weltweit in sog. rechtsfreien Zonen, in Zonen des Ausnahmezustandes, d.h. in Zonen, in denen die juristisch-technische Umdefinierung von Staatenlosen zu Illegalen, von Feinden und Aufständischen zu "unlawful combatants"2 und ihre gezielte Ausgrenzung aus dem humanitären Völkerrecht sich auf höchst bedenkliche Weise zu einer politischen Praxis der Moderne entwickelt. Denn der Ausnahmezustand wird mehr und mehr als Regelzustand manifestiert, der die Existenz der Institutionen eher zu verteidigen bereit ist, als die Würde des Menschen. In ihnen wird der Mensch, weil aus den Zonen staatlichen Rechts ausgeschlossen und damit aus dem Konzept der Menschlichkeit ausgestoßen, radikal entrechtet zum HOMO SACER – d.h. heilig wie verflucht – und zur Be-Nutzung frei gegeben. Er darf zwar nicht geopfert aber getötet werden, ohne dass der Tötende des Mordes angeklagt wird.3

 

Und machen wir uns nichts vor. Selbst wenn es für uns, die wir im Rechtsraum der BRD gerade in Sicherheit leben“, fatalistisch klingt: Es kann von einer Sekunde auf die andere Sekunde jeden treffen. Der Mensch, wenn er Pech hat, landet in Zonen der Grausamkeit, wo er vor Entsetzen erstarrt. Man muss sich nur zur falschen Zeit am falschen Ort befinden. Dein Nachbar von heute kann dein Richter von morgen sein, der auf dein Recht ebenso scheißt wie auf dein Menschsein. Das alles natürlich auch in der EU, also Europa. Und wer sich das nicht vorzustellen vermag, der möge nur einmal 3 Tage allein bei Wasser und Brot nackt leben und schlafen in seinem eigenen nasskalten Keller.

 

 „Ja ja, Europa Europa. Die­se virtuelle Festung. Monatsblutung im Mondraffer. Lei­chen­schauhaus. Labyrinth aus Schädel­frag­men­ten, Massengrä­bern, Beinhäusern, Staub­stätten. Dieser verlorene Kontinent und sei­ne hässlichen Städte zugepflastert mit Stra­ßen aus Teer für den Motorenver­kehr. Eu­ro­pa, diese monströse Schmerz­land­schaft aus Bürokratien & Industriemu­tationen. Todes­jubelkon­zert. Fol­terhaus. Im­merzu trinken hier die Henker die goldenen Be­cher aus.4 Ohne Rücksicht auf Verluste. Ohne Rücksicht auf das Leben anderer Wesen. Denn das, was wir menschlich nennen, hat bekanntlich nicht nur eine sanfte, freundliche, humane oder gerechte Seite. Menschlich, ja allzu menschlich, ist sowohl seine böse, sadistische, teuflische Seite als auch der Trieb, anderen auf unvorstellbare Weise unermesslichen Schmerz zuzufügen und mit größter Lust zu foltern, zu verstümmeln, zu töten. Die Fratze des Hässlichen und des Monströsen sind keine Karnevalsmasken. Die Fratzen des Bösen sind menschlich, sind menschliche Fratzen.

 

III. In diese brisante Thematik hinein zielt die dramatische Komposition NACKTES LEBEN ... oder... BEI LEBENDIGEM LEIBE, die in 13 monologischen Fragmenten ein monströses Martyrium menschlichen Daseins umkreist. Eine Komposition aus Poesien, Ein-Satz-Klagen, Zeugenaussagen, Monologen mit konzertanten Gesängen und Filmen aus Worten, die mit grotesker Ironie, scharf gewürzt und sich selbst konterkarierend zwischen Kliniken und Arbeitsagenturen, Lagerstationen in Kriegskrisen und Diktaturen gulagartige Landschaften ungeheuerlicher Geschehnisse und Methoden seziert, in der DER Mensch als fühlendes Wesen – ausgelöscht degradiert ignoriert – zum lebendigen Experimentierfeld vielfältigster Behandlungsformen wird. Allein die auf der Basis von Massentierhaltungen und medizinischen Versuchsanordnungen erschriebene Szenerie OPERATION OPERATION beschreibt als transformiertes Konzentrat den Ausnahmezustand als Regelzustand, in der der Mensch zur frei verfügbaren Biomasse wird. Dabei erweist sich das Lachen der Handelnden im scheinbar normalen Dazwischen von Unerträglichkeiten oft als das eigentliche Grauen, das in der Wirklichkeit dem Martyrium eines bestialischen Höllenkreises ähnelt.

 

Zugegeben... NACKTES LEBEN ...oder... BEI LEBENDIGEM LEIBE ist harter Stoff. Eine Arie der Schmerzen, die wie ein Requiem die Martyrien der Zeit in transparente Stoffe verwandelt. In Stoffe aus Leben und Tod. In Stoffe mit bedrohlicher Nahtod-Erfahrung, die in die Zonen der Finsternis führen. Sprache der Qual, des Entsetzens, des Schreis, des Fleisches, des Nichts. Und Sprache medizinischer Technik, institutioneller Erhabenheit, Kälte. Ein offenes Wagnis an der Grenze des Sagbaren und des Erfassbaren. Was dort geschieht, geschieht wie in Pasolinis „Salo oder die 120 Tage von Sodom“ am Rande der Vorstellbarkeit. Und weil BEI LEBENDIGEM LEIBE mein undramatischster Text ist, der keinerlei Rücksicht darauf nimmt, ob er transformierbar ist, auch eine Zumutung, die Theatermachern und Publikum im Ausloten dieser Grenze eine heroische Haltung abverlangt. Aber das zählt – pardon – zu meinen Spezialitäten: Das Publikum mit Ungewohntem oder einem unerträglich übertriebenem Maß an Gewohntem, mit Verschärfungen dessen, was ist, zu konfrontieren, ist der Zweck einer Kunst der Zumutungen, die aus dem Mut zur Zuspit­zung und Zerreißung zuletzt aber auch aus dem Mut zur Stille hervorgeht.“ 5  --------- Als Regieanweisung wäre daher zu lesen: Alles sollte dazu führen, dass man wieder sein Herz schla­gen hört. Man muss sein Herz schla­gen hö­ren! Und zwar zu Lebzeiten, wann sonst. Dafür ist es weder zu früh noch zu spät.

 

IV. Dramatisches Schreiben - hängend am Stromnetz der Zeit - gleicht hier, wenn man es ernsthaft und leidenschaftlich betreibt, einer Schlacht der Schreibmaschine gegen den Zeitungsausriss. Einer Schlacht, in der uns Hören und Sehen vergeht. Einer Schlacht, die uns intellektuell einkesselt und emotional fesselt. Einer Schlacht, die zwar Leichen anhäuft, aber nicht tötet und auch keine Gefangenen macht. Einer Schlacht, die auf dem Schlachtfeld des Körpers die Schmerzen des Lebens besingt wie in einem allumfassenden Menschheitsrequiem, dessen Teil wir sind. Denn als Dichter/Dramatiker darf man vor den Ungeheuerlichkeiten der Wirklichkeit und der Phantasie keine Angst haben. Man darf sich nicht fragen, ob man Sze­nerien der Gewalt, Exzesse des Blutes, düstere Phantasien sich und der Welt, die sowieso eine große Schmerzarie ist, zumuten kann. Man darf auf Verluste keine Rücksicht nehmen. Man hat das Recht und die Pflicht sich bis an den Abgrund zu schreiben, auch wenn der Abgrund nur aus dem Abstand zweier Zeilen besteht. Weil die Frage ZULETZT nicht ist, wie weit ich gehen kann, sondern die Frage ist, wie weit ich gehen muss. 4

 

V. THEATER, das gut, ästhetisch anspruchsvoll, kunstvoll und rücksichtslos ist, wird sich die Schlacht der Schreibmaschine zu Nutze machen und sie in eine ARENA, in eine AGORA oder ein TRIBUNAL verwandeln, in der die Schlacht neu verhandelt wird. Da Theater das Böse aber nicht aus der Welt schaffen und nicht einmal Berge – auch keine Müllberge – versetzen kann, muss es wissen, wie es die Ränder des Abgrunds betanzt. Dass das auf des Messers Schneide die vielfältigsten Spiel- und Interpretationsformen annehmen kann, wissen die, die es mit Pathos Können Leidenschaft betreiben. Im besten Falle wird es sich zum LABOR für LEBENS-ARBEIT-TRAUM-FORSCHUNG verwandeln. Denn verstanden als ein Randgebiet von Politik, Geschichte, Kunst & Kult ist Theater KRISENKOMPRESSOR, Traum Transzendenz Gegenwelt, ANTI.KÖRPER DER MACHT, also der Ort, wo sich in komprimierter Form alles überlagert, alles verhandelt werden kann und alles entlädt.  Manchmal ist der Streit in der Kantine wichtiger als der auf der Bühne.

 

VI. THEATER MUSS ALSO MEHR SEIN als der Klecks einer Vorstellung eines Textes vor Publikum. Mehr als die performative Darstellung von Körper oder Sprechkunst. Mehr als das Unterhaltungsprogramm einer Gemeinde, die sich damit legitimiert doch nur die Zeit tot schlägt. Theater darf sich nicht einlullen lassen von den Praktiken einer Medienindustrie, wo jedes Ereignis zu einer verkaufbaren Nachricht und in Hyperformen des Realen bis zur Bedeutungslosigkeit ausgesaugt wird, bis uns das Ereignis nicht mehr interessiert. Theater sollte sich aus seinen Perversionen, existentiellen Spannungen und gesellschaftlichen Explosionen konstituieren. Spätestens seit Heiner Müller wissen wir: Die Meisterwerke sind Komplizen der Macht.6 Hier beginnt der Spagat. Wer sich zu bequem auf sicherem Terrain bewegt, zerstört das Theater. Als Treibhaus für Visionen und Poesien müsste es die hässliche Wirklichkeit versuchsweise unmöglich machen, um dem MORAST DES FAKTISCHEN zu entkommen, den wir eh gezwungen sind, tagtäglich zu fressen. Darüber hinaus sollte man – wie mir Marguerite Duras aus Hiroshima Mon amour schreibt – „vermeiden, immer nur an die Schwierigkeiten im Leben zu denken. Wie könnte man sonst noch atmen in dieser Welt.“

 

NACKTES LEBEN als Thema hat mehr verdient als eine Überschrift für einen Tag oder die Anregung für einen Dramatikerpreis zu sein. Wie uns Agamben zeigt, ist es ein Thema unserer Zeit mit monströsen Dimensionen, das uns verbietet, sich in Bequemlichkeiten einzunisten. ---- Da NACKTES LEBEN mit dem „Gewinnerstück“ BEI LEBENDIGEM LEIBE offiziell auf dem Plan der nächsten Spielzeit steht, rege ich an, es in seiner ganzen Weite um ein HOMO SACER-SYMPOSIUM oder FRANK-FOUCAULT-TRIBUNAL zu erweitern, wo der TERROR DER ZEIT über alle Instanzen hinweg frei verhandelt wird. An dieser Stelle Energien freizusetzen und Impulse zu fördern, wäre eine Investition in die Zukunft des Theaters.

 

Wenn also ein Dichter/Dramatiker einen Schrei ausstößt SOLL DAS eIN Braten sein der geschmort werden muss. Auf dem Fest der Schakale. Im Blutrausch des Hais. Mit einer Prise Arsen. Und das darf auch mit schwarzem Humor, einer konterkarierenden Körperlichkeit oder in einer watteartigen Leisigkeit geschehen, die bestenfalls die Tür ins Labyrinth visionärer Poesie öffnet und spüren lässt, was DER HAUCH DES EVENTUELLEN sein könnte. Denn dass ein Fest allein aus Huri-Schreien bestehen müsse, ist ein uralter Irrtum, der ins Niemandsland führt.7

 

 

VII. Meine Damen und Herren! Verehrte Jury! Liebe KollegInnen!

Kommen wir zum Schluss, irgendwann muss Schluss sein. Ich habe Philosophie und Staatswissenschaften studiert, aber an keiner Hochschule oder Werkstatt für dramatisches Schreiben gelernt, wie man das BETRIEBSSYSTEM THEATER am besten bedient. Und da ich auch nicht mehr zu den jungen Autoren zähle und wegen Altersdiskriminierung diverser renommierter Institutionen – MACHT ENDLICH SCHLUSS DAMIT! – 90% aller Ausschreibungen für mich nicht in Frage kommen, für mich NIE in Frage kamen, empfinde ich den Leonhard-Frank-Dramatiker-Preis mit der philosophisch-politischen Thematik NACKTES LEBEN als ganz besondere Auszeichnung. Zumal der thematische Ansatz NACKTES LEBEN im Sinne Agambens mich gefordert hat, weiterhin reizt und mein literarisch/dramatisches Werk wie eine Blutspur durchkriecht. NACKTES LEBEN blitzt nicht nur auf in dem Martyrium BEI LEBENDIGEM LEIBE sondern wuchert in Schauerfeldfragmenten, Hetz-Traum-Dramen oder Präludien für ein apokalyptisches Theater wie TRAKT, GALEERE DER KALTBLÜTER, KOMA EUROPA oder dem FEST DER SCHAKALE. Es blüht weiter in fortlaufenden Beschäftigungen mit solch Partisanen der Poesie wie Pasolini, RD Brinkmann, Rimbaud, Danielle Sarréra oder Antonin Artaud, die mir alle nicht erlauben, mich in den Wonnen der Gewöhnlichkeit zu sonnen. Und vergessen wir zuletzt nicht: Noch immer sind es die AutorInnen, die das Theater mit ihren Stoffen beleben. Und ohne die Stoffe der Autor­Innen wären die meisten Theater und ihre Macher – NICHTS. Dass Leonhard Frank an diesem Abend seltener zu Wort kam, möge er verzeihen. Er befindet sich in bester Gesellschaft und als Initiator aktuell wichtiger Themen bleibt er der über Würzburg hinaus strahlende Faktor. Vielen Dank.

 

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BILDET ANTI.KÖRPER!   BILDET ANTI.KÖRPER!   BILDET ANTI.KÖRPER!   BILDET ANTI.KÖRPER!

 

 

Der Leonhard-Frank-DRAMATIKER-preis 2011 wurde paul m waschkau offiziell am 16.6.2011 im Rahmen der AutorenTheaterTage des Mainfrankentheater Würzburg verliehen. Die Laudatio hielt Intendant Hermann Schneider.

 

0 = PAUL M WASCHKAUs NACH/REDE zur Verleihung des Leonhard-Frank-DRAMATIKER-preises 2011 Versuch über das Nackte Leben ...oder... BEI LEBENDIGEM LEIBE“ ist publiziert im MAGAZIN von www.INVASOR.org & zählt zur Serie > GESCHOSSE IN DIE ZEIT.

 

1 = Giorgio Agamben // Homo sacer/Die souveräne Macht und das nackte Leben; edition Suhrkamp 2068; Frankfurt am Main 2002 # 2 = Als „unrechtmäßige Kämpfer“ wurden die Guantanamo-Inhaftierten von der Bush_Administration deklassifiziert, damit sie nicht unter die Genfer Konvention für Kriegsgefangene fallen. # 3 = Agamben//Homo sacer 18 ff # 4 = pmwaschkau// Hyänenherz/Traum eines Kamikazefliegers; Terror/Killer_Monolog;  edition PathosTransport; Berlin 2000/2004 inkl. Satzzitat aus Poem „Früher Mittag“ von Ingeborg Bachmann # 5 = Wolfram Hasch in _DIE KUNST DER ZUMUTUNGEN_ über paul m waschkau # zuerst erschienen in MATERIALHEFT zur URaufführung von pmw’s  Killer/Terrordrama  HYÄNENHERZ /TRAUM EINES KAMIKAZEFLIEGERS; Berlin 2003; nachlesbar >>> http://www.invasor.org/pmw/Material/Zumutung.htm # 6 = Heiner Müller bezieht sich hier auf Artaud in: HM_____ Material; Reclam S.20; Leipzig 1990 # 7 = pmw// FÜR EIN ARTAUD-TRIBUNAL; aus PROLOG zum ARTAUD-KONGRESS 2009 in theaterkapelle 10245 Berlin; nachlesbar >>> ww.invasor.org/MAGazin/artaudTRIBUNAL1.htm #

 

Hinweise zum dramatisch/literarischen WERK von paul m waschkau  > > > http://www.invasor.org/pmwaschkau.htm # KONTAKT >>> INVASOR.org(at)gmx.de