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Schafott
Drammat |
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im Aufbau befindlich. Ab 2009 werden ausgewählte Texte & Interviews hier
zugänglich gemacht.
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Von 1987-91 zählte paul m waschkau neben andreas dury, Qrt,
gregor mirwa ua. zu den wesentlichen
Köpfen der Zeitschrift für Notwehr und Philosophie - MINERVA, die sich
im channel-dropping der neuen Medien aufgemacht hatten, um zwischen
Kathederphilosophie und literarischer Textfabriken neue Fragen und
Dekonstruktionen konventioneller Antworten zu entwerfen. Man war nicht nur
auf der Suche nach peripherem Denken und seltener Literatur, sondern führte
auch umfangreiche Interviews mit bereits gestanden Köpfen der Zeit wie Paul
Virilio, Lyotard, Dietmar Kamper, Ulrich Sonnemann ua. Literarische Flugschriften und Pamphlete schwirrten wie
Betäubungsmittel durch die Stadt, bis die Eulen der Minerva sich in einen
Tarnmantel warfen, um am Abendhimmel nur mehr unsichtbar zu kreisen, auf der
Suche nach neuen Sphären und Zielen. |
ISSN 0938-6890 – Einzelhefte
noch lieferbar 6,- € inkl. Versand „nur gegen
Vorkasse“ bei: Invasor1@gmx.de |
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Von 1994-97 erschien archangelsk - Zeitschrift
für Poesie und Visionen - die fern jeder Techno- und Ruinenmetaphorik auf
POESIE & DICHTUNG setzte. Für die 90iger Jahre war das in den Hochzeiten
des Poetryslams & den Party-ohneEnde-Zonen literarisch gesehen eine
ziemlich antyzyklische Reise, die aber bei Ihren Liebhabern wie ein Verweilen
auf exotischen SüdseeInseln gehandelt wurden. Hochformatige Hefte für
Pianistenhände glich poetischer Schmuggelware aus der Kolonie der sterbenden
Wörten. Ihre Macher fühlten sich wie Hyperboreer, die gut genug wussten, wie
abseitig sie exisitierten. „Lieber im Eise leben als unter modernen
Tugenden und anderen Südwinden! F.N. HerausgeberInnen:
Georg & Wilma Wahnfried, Kurt & Ruth Karger, Paul M Waschkau. |
ISSN 0947-6997 # vergriffen!
Sonderbestellung 9 € inkl. Versand „nur gegen
Vorkasse“ bei: Invasor1@gmx.de |
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nur_ N0.1. – POESIE & EKSTASE. Das definitive MATERIALheft zur URaufführung ALASKA 2003 der
Formation ARSENIKBLÜTENPROJEKT und zum 1. von paul m waschkau initiierten
DANIELLE SARRÉRA-KONGRESS im ORPHTHEATER Berlin. Bislang gibt es keine
umfangreichere Textsammlung über die mythosumwobene französische Dichterin
der ARSENIKBLÜTEN°, die sich 1947 im Alter von 17 Jahren im Pariser Gare du
Lyon vor einen Zug geworfen haben soll, jahrzehntelang als weiblicher Rimbaud
galt, in RWFassbinders 3.Generation unterschwellig Poesie transportierte,
oder - Schicksal der Literatur - , doch nur das Pseudonym eines Mannes ist.
ALASKA 1 inkl. Originalinterview mit
der Dichterin und ca. 12 Seiten dt. Originaltext der Sarréra! „Das Wort – Insektenhaut auf den Schenkeln des Verstummens –
Zuckerknospe oh! --- ... --- der Ring des Schweigens.“ Hrsg. paul m
waschkau # Redaktionelle Mitarbeit: Elena R. Graves,
Wolfram Hasch, Joy Titheridge, Anna Wien ° 1978 auf deutsch bei Matthes & Seitz
München // vergriffen |
ISSN 1437-0506 #
vergriffen! Sonderbestellung 9 € inkl. Versand „nur Vorkasse“ bei: Invasor1@gmx.de |
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